Ein Bootsantifouling bekämpft Verschmutzungen, um das Boot in gutem Zustand zu erhalten. Der Rumpf von Motor- und Segelbooten kann in der Regel durch Algen und Muscheln beschädigt werden. Wozu dient Antifouling? Was sind die verschiedenen Arten? Und wie wählt man das richtige Antifouling?

Die Aufgaben von Antifouling auf einem Boot

Ein Boot hat in der Regel zwei Hauptteile, unabhängig von der Art des Bootes, wie z. B. die toten und die lebenden Teile.

Antifoulings können verhindern, dass sich Muscheln am Bootskörper festsetzen, da sie die Angewohnheit haben, sich an Unterwassersubstraten zu befestigen. Darüber hinaus kann diese Farbe auch die Ausbreitung von Meerespflanzen verringern. DurchAntifouling wird die Oberfläche des Rumpfes im Wasser ziemlich glatt, wodurch das Boot leistungsfähiger und schneller wird, aber es ist auch ein ziemlich günstiges Produkt. Daher ist es notwendig, ein Antifouling für Boote regelmäßig zu verwenden, um den Rumpf des Bootes aufgrund seiner Eigenschaften gut zu schützen.

Die verschiedenen Arten von Antifouling

Derzeit gibt es verschiedene Arten von antifouling für Boote darunter die folgenden:

• Harte Matrix: Dies ist eine Art von Antifouling, das schmutzabweisende Bestandteile enthält, die aber schnell wieder verschwinden.
• Selbstpolierend: Wie alle anderen Typen hat es ebenfalls den Zweck, die Oberfläche des Bootsrumpfes vor kleinen Unebenheiten zu schützen, um eine recht kraftvolle Geschwindigkeit zu gewährleisten
• Semi-Erodierbar oder Erodierbar: Semi-Erodierbar ist für Boote mit einer recht langsamen Geschwindigkeit gedacht, während Erodierbar auch ideal für Schiffe mit mindestens 25 Knoten ist.
• Antihaftmittel: Das ist ein Antifouling, das eine Komponente enthält, die den Rumpf ziemlich gleitfähig macht.
• Propeller und Grundplatte: Es ist ein hartes Antifouling, das mit einer Rolle aufgetragen werden kann
• Echolote: Es wird verwendet, um die Unterwasserteile von Echoloten und Loggern zu bedecken.

Wie wählt man ein Antifouling richtig aus?

Es wurde bereits weiter oben erwähnt, dass es verschiedene Arten von Antifouling gibt. Aber wie wählt man zwischen diesen Typen aus? Hier sind einige Tipps, die du beachten solltest:

• Der Bootstyp: Die Wahl dieses Materials hängt einzig und allein davon ab, ob es sich um ein langsames oder schnelles Modell handelt.
• Die Verwendung des Bootes: Es ist notwendig, eine Ausrüstung in Bezug auf ihre Verwendung auszuwählen. Wenn das Boot z. B. ständig im Hafen liegt, solltest du ein Antifouling mit harter Matrix wählen.
• Umgebung: Wähle ein Antifouling entsprechend der Umgebung, in der du es verwendest, z. B. in warmem oder kaltem Wasser, in Gezeiten oder Strömungen, in Süß- oder Salzwasser.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Antifouling die bessere Lösung ist, wenn du dein Boot in einem sehr guten Zustand halten möchtest. Aber bei jedem Segeltörn solltest du immer überprüfen, ob das Material noch seinen Zweck erfüllt.