Der Bootsbatterie-Koppler ist ein Gerät, um die Energiequelle an Bord eines Bootes zu untersuchen. In der Regel verfügen Boote über einen Satz von zwei oder drei Batterien namens Batteriereserve, um alle elektrischen Geräte mit Strom zu versorgen. Eine Batterie ist normalerweise für den Motor reserviert, die restlichen für die Lieferanten, die Strom verbrauchen. Der Batteriekoppler, der oft auch als Batterieselektor oder Batterieumlenker bezeichnet wird, hat die Aufgabe, die Batterie elektrisch vom Stromkreis zu trennen.
Wie funktioniert ein Batteriekoppler?
Er hat oft einen Wahlgriff, der zur Verwendung der Batterie, der Batterie 2, der Batterie 1 +2 und einer AUS-Stellung dient. Er kann auch als Batterieverteiler angenommen werden, indem man ihn einfach an den Ausgang der Lichtmaschine anschließt und dadurch die Batterie seiner Wahl auflädt. Wenn der Koppler feststellt, dass die Starterbatterie ihre Einschaltspannung erreicht hat, wird er geschlossen, um das parallele Laden anderer Batterien zu ermöglichen. Tatsächlich kannst du die Batterie bevorzugen, die du für die Versorgung der elektrischen Anlagen benötigst.
Außerdem steuert der Koppler die Entladung und den Einsatz einer oder mehrerer Batterien siehe einen Batteriepark. Der Batteriekoppler verhindert Überladungen durch die Ladequelle (Paneele, Lichtmaschine, Ladegerät) und verteilt die Ladung optimal. Er hat einen geringen Stromverbrauch von wenigen Milliampere und kann trotzdem problemlos mit einer optimalen Autonomie arbeiten. Es muss nicht überwacht werden.
Die Schritte, die beim Anschluss befolgt werden müssen
Er bietet die Möglichkeit, jede Batterie isoliert zu verwenden und kann sie koppeln, wenn eine Batterie zu schwach ist. Durch seinen Namen, Batterietrennkupplung, wird er verwendet, um die Motorbatterie mit der Zellenbatterie zu koppeln, um sie aufzuladen. Außerdem trennt er die Batterien, wenn der Motor stoppt, um zu verhindern, dass die Starterbatterie entladen wird.
Der Vorgang des Anschließens ist ganz einfach. Es muss jedoch genau befolgt werden, um Schäden an deinem Energiespeicher zu vermeiden, und zwar in den folgenden Schritten:
- Verbinde zuerst die negative Elektrode deiner Hauptbatterie mit dem Rand.
- Verbinde dann die negative Elektrode der Sekundärbatterie mit der negativen Elektrode der Motorbatterie mithilfe des schwarzen Kabels.
- Verbinde dann die positive Elektrode deines Zusatzakkus mit dem Koppler (rotes Kabel).
- Verbinde schließlich die Pluspolklemme der Motorbatterie (die wiederum mit der Lichtmaschine verbunden ist) mit dem Koppler.
Es ist ratsam, bei der Installation einen Sicherungsanschluss mitzunehmen.
Wo wird der Trennkuppler platziert?
Der Trennkuppler ist in der Regel einfach und leicht zu installieren. Er wird am Pluspol der Motorbatterie und an den beiden Polen der Zusatzbatterie angebracht. Für eine maximale Effizienz solltest du den Koppler so nah wie möglich an der Motorbatterie installieren.